![]() | Stellungnahme von der Gemeinderatssitzung vom 24 März 20252025-03-30Sportkoordinator – Jahresbilanz - Gemeinderätin Sandra Carelli betonte, dass durch die Schaffung eines Postens des Sportkoordinators auch die Zahl der Sportkurse in der Gemeinde Roeser deutlich angestiegen ist und bedankte sich bei Jerry Bucari für dessen gute Arbeit. Insbesondere erfreut ist sie über die rasche Umsetzung des „Impuls“-Projektes. Sie bedankte sich beim Schöffenrat für die rasche Umsetzung der ersten Projekte, die aus dem Impuls-Projekt resultieren. Ausserdem erkundigte sie sich beim Sportkoordinator, wie es mit Kursen für Jugendliche aus unserer Gemeinde bestellt sei, da wir diese sowohl für Kinder als auch für Erwachsene anbieten. Zukunft der Vereinigung „Solidaresch Hëllef Réiserbann und die Partnerschaft mit den Kolla-Gemeinschaften - Fraktionssprecher Edy Reding betonte sogleich, dass die Diskussion um die Zukunft von SHR und der Partnerschaft mit den Kolla-Indios, für die LSAP, eine wichtige und ebenso schwierige sei. Wichtig sei zu wissen, dass die NGO „Solidaresch Hëllef Réiserbann“ am Ende der 80er Jahre vom damaligen Schöffenrat gegründet und weiterentwickelt wurde. Roeser war lange Zeit die einzige Gemeinde, die eine lokale und solidarische NGO gegründet hat. Dadurch konnten über 30 Jahre lang u.a. die Projekte des verstorbenen Pater Johnny Geisen, der in Biwingen geboren wurde, in Brasilien realisiert und somit den Ärmsten der Armen geholfen werden. Als Gründungsgemeinde des „Klimabündnis Lëtzebuerg“ ist die Gemeinde seinerzeit eine Partnerschaft mit den Kolla-Indios in Argentinien eingegangen. Fakt ist, dass heutzutage Vereine aufhören weiter zu bestehen, da es immer weniger Menschen gibt, die bereit sind, sich für den Verein einzusetzen und vor allem in einem Vorstand mitzuwirken. Des Weiteren hat sich die Kooperationspolitik der Regierung geändert und somit ist es für kleine NGOs schwierig noch kofinanzierte Projekte anzugehen. Für die LSAP ist es klar, dass die einmalige Partnerschaft mit den indigenen Indios im Norden Argentiniens aufrecht zu erhalten ist, dies im Rahmen unserer Ziele im Klimabündnis und den Herausforderungen des Klimawandels. Vereinbarung mit dem Sicona über die Bepflanzung und den Unterhalt von Hochstamm-obstbäumen. - Gemeinderat Fisch Erny begrüßt die Zusammenarbeit mit dem SICONA und stimmt auch diesem Projekt zu. Ein solcher Vertrag erlaube es den Eigentümern durch die Bereitstellung ihrer Parzelle, einen Teil zum Erhalt der Natur und zur Verschönerung der Landschaft beizutragen. Er drückte seine Hoffnung aus, dass in Zukunft auch noch andere Eigentümer Ihre Parzelle zur Verfügung stellen und so ermutigt werden, dies zu tun. |
Ekipp

